Das größte Sportevent im Norden – Zehntel

Tolle Leistungen beim Zehntel 2017

Am 22. April war es wieder soweit. Bei Norddeutschlands größtem Sportevent für Kinder, versuchten die Mini-Marathonis über die 4,2195 Rekorde zu brechen. Insgesamt schafften 5052 Kinder, vor mehr als 15.000 Zuschauern, die Distanz und sicherten sich somit ihre Medaillen und Urkunden. Die Grundschule Islandstraße startete mit 93 hoch motivierten Kindern. Von 419 Mannschaften belegte die Schule einen stolzen 5.Platz. Hinzu kommen noch zahlreiche Top Platzierungen in den jeweiligen Altersklassen und der Gesamtwertung.

Von den Vorschulkindern erreichten Louisa Gisch und Sammuel Boadu den 1.Platz in ihrer Altersklasse. Felix Schneider wurde Zweiter, Isabell Weinrich kam auf den 11 Platz.  Bei den Startern aus Jahrgang 3 lief Layana Schmutzler auf den 4. Platz in ihrer Altersklasse und erreichte in der Gesamtplatzierung von allen gestarteten Mädchen den 7. Platz. Besonders hervorzuheben sind Alamea Schmutzler und Fabian Schneider. Alamea schaffte es, sich den 1.Platz in ihrer Altersklasse und den 2.Platz in der Gesamtwertung zu erlaufen.  Fabian landete mit einer Fabelzeit von 17:14min auf Gesamtrang 7 und landete in der Wertung der Altersklassen auf Platz 3.

Die Islandstraße bebt – mit Video

Ein Trommelapplaus für die Islandstraße!

Bernhard Heitsch kam, trommelte- und hatte uns wieder in seinem Bann. Mit neuen Liedern und Rhythmen brachte er gemeinsam mit unseren Schülerinnen und Schülern die ganze Schule- nein: die ganze Islandstraße zum Beben!

Alles begann am Donnerstag, den 04.05. mit einem Autoanhänger, der bis an die Decke mit Hunderten von Trommeln gefüllt war. Diese mussten erst einmal mit Hilfe einer Menschenkette ausgeladen und in die Aula befördert werden (danke, 4b). Ab 8.30 Uhr versammelte sich die ganze Schule- von VSK bis zur 4. Klasse- in der Aula. Hier wurde nicht viel erklärt- jedes Kind nahm sich einfach eine Trommel und machte mit. Und wie schnell doch 340 Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren ohne jegliche Vorbereitung gleiche Rhythmen spielen und ohne große Worte kommunizieren können, erstaunte doch sehr! Nebenbei hörten sie die Geschichte des kleinen Trommelkindes Djembi, das doch so gerne eine richtig große Trommel werden wollte. Im Verlauf des Schulvormittags hatten die verschiedenen Klassenstufen die Möglichkeit, eigene Beiträge mit Bernhard zu erarbeiten, die sie beim großen Mitmachkonzert um 12 Uhr in der Aula stolz präsentierten. Elefanten, Affen, Krokodile und andere Tiere zeigten sich- begleitet von toller Musik mit afrikanischen Texten (Zulu, Mandinka) und mitreißenden Rhythmen. Das war teilweise sicher laut- aber es gab auch ruhige Momente, wie z.B. bei dem Lied „Guter Mond“, mit dem die Vorschulkinder alle Tiere einschlafen ließen.
Vielen Dank an den „Verein zur Förderung der Musik an der Grundschule Islandstraße e.V.“, der uns diese Aktion ermöglicht hat und natürlich vielen Dank auch an euch, liebe Schülerinnen und Schüler, die ihr so toll mitgemacht habt! Euch gilt ein riesiger TROMMELAPPLAUS!
C. Wackernagel- Rauhaus

Aktuelles vom Schulverein

 

Aufstellplatzbilder

Da die auf Gehwegplatten mühevoll aufgemalten Aufstellplatzbilder nach kurzer Zeit durch Abrieb kaum noch zu erkennen sind, haben Mitglieder des Schulvereins damit begonnen, Schilder zu malen.

Mitte April war es so weit und ein neues Schild hat das verwaschene Gehwegbild abgelöst. Nun lächelt die WDR-Maus jeden Morgen die Kinder an, und sorgt damit hoffentlich für einen angenehmen Schultag.

Sportleibchen

Damit alle Schüler der Grundschule Islandstrasse bei Sportveranstaltungen die Möglichkeit haben, ein Leibchen mit dem Schullogo tragen zu können, hat der Schulverein neue Leibchen gespendet. Diese können von den Kindern ausgeliehen werden. Bei der Übergabe der Leibchen haben sich die Kinder sehr darüber gefreut und die Leibchen sofort ausprobiert.

Verkehrskasper

Wie in jedem Jahr beglückte der Verkehrskasper die Jahrgänge VSK, eins und zwei.

Das mitreißende Theaterstück fasziniert die Kinder und machte in sehr kindgerechter Weise klar, worauf man im Straßenverkehr achten muss.

Krater-Experiment – mit Video –

Krater-Experiment

Die dritten Klassen haben sich in den letzten Wochen mit unserem Sonnensystem beschäftigt und experimentiert.

Wir machen Krater

Herr Neumann kommt zu uns in die Klasse. Er will mit uns Krater machen. Dazu hat er Gips und Kakaopulver in eine flache Kiste gestreut. Jetzt gibt er einem Kind eine Kugel aus Fimo. Sie ist ungefähr so groß wie ein Tischtennisball. Derjenige, der die Kugel hat, stellt sich an den Rand der Kiste und lässt die Kugel möglichst genau in der Mitte fallen. Die Kugel fällt auf den Boden der Kiste und der Gips springt auf. Wenn man die Kugel herausnimmt, sieht es so aus wie ein Krater. Wir machen den Versuch mit verschieden großen Kugeln. Herr Neumann hat auch Videos vom Krater-Experiment gemacht.
Kira

 Krater „selbst gemacht“

Wir haben kleine und große Kugeln in ein Becken mit Gips fallen lassen. Es entstanden große und kleine Krater. Mal sprang der Stein wieder raus oder er machte einen schönen Krater wie er auf der Mondoberfläche zu finden ist. Ein bisschen Gips flog aus dem Krater wieder raus. Das bildet den Schotter, der neben den Kratern liegt.
Moritz

Nikolauslauf

Nikolauslauf

Kalt war es, als sich die Kinder der Islandstraße zum alljährlichen Nikolauslauf im Ahrensburger Hagen versammelt haben. Doch die Aufregung und die tolle Stimmung ließen alle erwärmen. Von der Vorschule bis zur vierten Klasse haben sich 78 Kinder angemeldet, so dass sogleich eine heimische Islandstraßen-Atmosphäre herrschte.

1100m lang war die zu bewältigende Strecke durch den idyllischen Wald. Auf der Zielgeraden wurden die Kinder lautstark angefeuert und beklatscht. Für jeden Läufer gab es im Ziel einen Schokoladennikolaus und warmen Tee.

14 Kinder haben es auf das Treppchen geschafft. Layana Schmutzler, Alamea Schmutzler und Emilia Zappe konnten sogar den ersten Platz in ihrer Altersklasse erreichen. Herzlichen Glückwunsch!

Zu Besuch in der Zentralbibliothek

Mit der 4b in der Zentralbibliothek

Wir, die Klasse 4b, sind am Montag, d. 07.11.16 zur Zentralbibliothek gefahren, um eine kostenlose Lesung zu hören. Als wir dort ankamen haben wir als erstes ein Foto von uns vor den Riesenfiguren aus Bronze gemacht, die vor dem Gebäude stehen. Dann sind wir reingegangen und wurden sehr nett empfangen. Zuerst durften wir in Ruhe frühstücken. Anschließend sind wir in einen Winkel der Bibliothek gegangen. Dort waren ganz viele Schlafsäcke kreisförmig zurechtgelegt worden. Wir durften uns daraufsetzen. Zwei Schauspielerinnen setzten sich zu unserem Kreis und lasen aus dem Buch „Mein Freund Salim“ von Uticha Marmon (die Autorin war sogar auch da!). Die beiden lasen aber nicht nur, sondern spielten auch Teile des Buches, so dass wir fast den Eindruck bekamen, in dem Buch zu sein. Mit verstellten Stimmen spielten sie die Figuren des Buches nach und gingen mal hierhin und mal dorthin. In dem Buch geht es um zwei Kinder, die einen syrischen Flüchtlingsjungen kennen lernen und abenteuerliche Dinge mit ihm erleben. Diese Geschichte ist erschreckend aber auch sehr schön. Nach der szenischen Lesung bekamen wir noch Knabberzeug und etwas zu trinken und durften uns anschließend etwas in der Kinderbibliothek umschauen. In der Zentralbibliothek gibt es 3 Stockwerke und alle sind voll mit Büchern. Über 500 000 Medien gibt es dort (Bücher, Zeitschriften, Noten, CDs, DVDs, usw.) Die Kinderbibliothek ist im Erdgeschoss und sehr gemütlich eingerichtet. Gegen 12 Uhr fuhren wir mit der U- Bahn vom Hauptbahnhof Süd (direkt daneben ist die Zentralbibliothek) zurück zum Meiendorfer Weg. Mit dem Gong, der die Schulzeit abläutet, erreichten wir wieder die Schule.

Jenny und Lasse Ove

 

Eindrücke:

„Ich finde es schön, dass wir sozusagen in einem Boot saßen.“

„Ich finde es gut, dass sie gelesen und geschauspielert haben.“

„Ich finde es doof, dass sie so laut geschrien haben.“

„Ich finde die Geschichte toll.“

Ich finde toll, dass die Klasse so ruhig war.“

„Ich finde es toll, dass die Schauspieler sich so in die Rolle vertieft haben und mit den Stimmen gearbeitet haben.“

„Ich finde, die Lesung war spannend und schön.“

„Ich finde es toll, dass Salim Freunde gefunden hat!“

„Ich finde es toll, dass wir auf Weltkarten nachschauen konnten, wo Salim herkommt.“

„Ich finde es toll, dass die Autorin dabei war!“